Schwangerenberatung auch in der Corona-Zeit

Manche Themen können nicht auf eine Zeit nach der Corona-Pandemie verschoben werden. Dazu gehört z.B. die Erwartung eines Kindes mit den damit verbundenen Herausforderungen oder eine ungeplante Schwangerschaft.

Die Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung bietet unterschiedliche Möglichkeiten für ein Gespräch an. Für die Planung eines Gesprächs sind folgende Fragen zu klären:

• Befinden Sie sich selbst in Quarantäne?
• Hatten Sie in den letzten 14 Tagen Kontakt zu einer positiv auf Corona getesteten oder sich in Quarantäne befindlichen Person?
• Haben Sie Krankheitssymptome, wie z.B. Fieber, Husten, Geschmacksverlust?

Bitte zögern Sie nicht, uns dies bereits bei der Terminvereinbarung mitzuteilen, damit wir gemeinsam eine Lösung finden, durch die eine Beratung unter Einhaltung der Schutzmaßnahmen dennoch möglich ist.

Sollte ein Gespräch vor Ort nicht möglich sein, kann als Alternative eine Video- oder Telefonberatung in Anspruch genommen werden.

Keine Beratung muss wegen der Pandemie unterbleiben. Auch Schwangerschaftskonfliktberatungen können so trotz eigener Betroffenheit erfolgen!!!

Eine telefonische Terminvereinbarung vorab ist jedoch notwendig!

Unsere Beratungsstellen finden Sie hier.