Haus der Diakonie in Burgdorf ist renoviert
Mitarbeitende freuen sich über die neuen ansprechenden Räume

Es hat länger gedauert als geplant. Ein Grund war, dass unter laufendem Betrieb gearbeitet wurde. Ein vorübergehender Umzug war nicht möglich. „Diakonische Beratung ist professionell. Das kann nicht in irgendwelchen Kammern passieren.“, erklärte Rainer Müller-Brandes der weiter sagte: „Wir sind der St. Pankratius-Kirchengemeinde ausgesprochen dankbar, dass sie mit viel Mühe das Geld zusammengesucht hat, um diese Umbauten zu realisieren. Das war ein lang gehegter Wunsch, der nun in Erfüllung gegangen ist. Danke dafür! „
Die Renovierung und Umgestaltung hat für die Diakonie einen großen Vorteil. Es ist ein „Haus der Diakonie“ entstanden, wo in größeren Räumlichkeiten der stetig größer werdende Strom an ratsuchenden Menschen empfangen werden kann. Migrationsberatung, Hospizdienst, Schuldnerberatung, Suchtfachstelle, Kirchenkreissozialarbeit mit der allgemeinen Sozialberatung und die Kurenberatung - Alles ist in Burgdorf unter einem Dach.
Durch den neuen Außenanstrich strahlt die Diakonie in Burgdorf zentral und gut erkennbar Offenheit aus. Diese Offenheit strahlt auch nach innen in die Gemeinden, berichtet Müller Brandes, der darauf verweist, dass die Kirche vor Ort für viele Ratsuchende immer noch die erste Anlaufstelle ist: „Viele Menschen werden durch unsere Kirchengemeinden direkt an uns verwiesen.“