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Ein neuer Umgang mit älteren Menschen?

Abschluss der Woche der Diakonie 2012 mit dem Schwerpunktthema „Älter werden“

Die Veränderungen in der Gesellschaft stellen nicht nur an die Diakonie als sozialer Dienst der Kirchen neue Herausforderungen. Was bedeuten der demografische Wandel und die differenzierte Sicht auf das Älterwerden für die Kirchengemeinden? Kann alles so bleiben wie es in der Gemeinde ist?

Die Kinder- und Jugendarbeit bleibt weiterhin wichtig, ja unerlässlich, sonst hat Kirche keine Zukunft. Das Pfarramt muss Schwerpunkte setzen: Gottesdienste und Kasualien werden beim kommenden Pastorenmangel zunehmend den Großteil der Arbeitszeit ausmachen.

Das bedeutet: Freiwilliges Engagement wird eine immer größere Rolle spielen. Damit allerdings auch die Moderation und Koordination der Freiwilligenarbeit. Bleibt diese Aufgabe bei den Pastorinnen und Pastoren?

Vor allem aber: Die kommenden Senioren sind anders. Sie sind aktiv und kritisch (auch kirchenkritisch), wollen mitbestimmen und partizipieren, sie sind keine homogene Gruppe, sondern leben in sehr unterschiedlichen Kontexten und mit differenzierten Lebenskonzepten.

Audiobeitrag Dr. Künkel zum Thema "Älter werden"
Weitere Infos s. Website der Landeskirche.

Quelle:diakonie-hannovers.de

 

 

 

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