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Land zum Leben - Grund zur Hoffnung

 „In einer Zeit der intensiven Nutzung von Nahrungsmitteln für Agrotreibstoffe gilt es daran zu erinnern, dass Nahrungsmittel zuerst die Menschen ernähren müssen“, sagte Cornelia Füllkrug-Weitzel, Präsidentin Brot für die Welt. Für viele Menschen in Kirchen und Gemeinden sei die Aktionseröffnung zudem der Auftakt, sich für die Belange der Menschen in Entwicklungsländern einzusetzen. „Nur noch knapp die Hälfte aller erzeugten Nahrungsmittel sind direkt für die menschliche Ernährung bestimmt“, so Füllkrug-Weitzel. Der überwiegende Teil werde für Tierfutter, Agrotreibstoffe und industrielle Zwecke genutzt. Weltweit leidet fast eine Milliarde Menschen an chronischer Unterernährung. Schwerpunktland der diesjährigen Aktion ist Guatemala. In den Grenadillas-Bergen ist es Kleinbauern mit nachhaltigen Anbaumethoden gelungen, die Bodenfruchtbarkeit deutlich zu erhöhen und so ihre Lebensgrundlage zu sichern. Doch der Regenwald der Bergregion ist bereits zu 80 Prozent abgeholzt. Die Lutherische Kirche Guatemalas, ein Partner von Brot für die Welt, unterstützt die Kleinbauern in ihrem Einsatz für den Erhalt des Waldes. Brot für die Welt wurde 1959 gegründet und fördert aktuell mehr als 2500 Projekte in den Ländern des Südens. Im vergangenen Jahr wurden bundesweit 54,2 Mio. Euro gespendet. Traditionell ist die Weihnachtskollekte in evangelischen Gemeinden für Brot für die Welt bestimmt. [mehr]

Quelle: http://hannovers.brot-fuer-die-welt.de/

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