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Müttergenesungswerk: Mütter stärker gestresst

Astrid Kempf aus der Kurenberatung der Diakonie begrüßt die bessere Bewilligungspraxis der Krankenkassen

"Mütter sind heute häufiger erschöpft und ausgebrannt als noch vor wenigen Jahren", berichtete medial in dieser Woche das Müttergenesungswerk. Innerhalb der vergangenen Jahren seien bei Mütterkuren und Mutter-Kind-Kuren des Müttergenesungswerks der Anteil der Frauen mit psychischen Störungen wie Erschöpfungs- und Angstzuständen, Schlafmangel, Depressionen und Burn-out-Syndrom von 49 auf 81 Prozent gestiegen, berichtete die gemeinnützige Spendenorganisation am Dienstag in Berlin. Dies bestätigt auch Astrid Kempf aus der Kurenberatung des Diakonieverbandes Hannover-Land: "Auch in unseren Beratungsstellen steigen die Nachfragen nach Mutter-Kind- oder Vater-Kind Kuren deutlich an. Das ganzheitlich ausgerichtete Angebot der Mutter-Vater-Kind-Kurmaßnahmen, dass Mutter bzw. Vater und Kind behandelt werden, führt in den Familien zu einer Beziehungsstärkung. Seit Anfang dieses Jahres ist auch das positive Umdenken der Krankenkassen zu begrüßen. Eine Steigerung in der Bewilligungspraxis der Krankenkassen ist deutlich zu erkennen und gibt somit den zunehmend belastenden Familien eine weitere Möglichkeit bei einer Kur sich zu erholen."  

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