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Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte

Die Trägerorganisationen bedankten sich mit einer Kerze und einem "Imbiss to go" bei den Ehrenamtlichen für ihr Engagement. Foto: I. Rodriguez
Die Trägerorganisationen bedankten sich mit einer Kerze und einem "Imbiss to go" bei den Ehrenamtlichen für ihr Engagement. Foto: I. Rodriguez

Ronnenberg / Empelde. Eigentlich, ja eigentlich war eine gemütliche Feier mit gemeinsamen Essen als Dankeschön für Ehrenamtliche aus dem DiakonieLädchen in Empelde geplant. Doch - wie so oft - musste umgeplant werden. Und so trafen sich am Donnerstagabend die Frauen und Männer aus dem Ladenteam und die Vertreterinnen und Vertreter der Trägerorganisationen unter freiem Himmel zu einer kurzen Feier. Denn: die Vereinbarung zur Fortsetzung der Kooperation der Träger sollte unterzeichnet werden. "2008 haben wir die erste Vereinbarung unterzeichnet. Heute wird nun die fünfte Verlängerung um weitere drei Jahre beschlossen und die Erfolgsgeschichte fortgeschrieben", erklärte Kirchenkreissozialarbeiterin Andrea Schink. Das DiakonieLädchen in Empelde wirkt dabei in mehrere Richtungen: Menschen mit einem geringen Budget können sich etwas im Laden zu günstigen Preisen gönnen. Ehrenamtliche engagieren sich. Die Umwelt wird geschont, weil Geschirr und andere Dinge nicht weggeworfen werden, sondern im Lädchen angeboten werden können. Und nicht zuletzt: aus den Erlösen werden soziale Einrichtungen aus ganz Ronnenberg gefördert.

Träger des DiakonieLädchens in der Nenndorfer Straße in Empelde sind nach wie vor der Diakonieverband Hannover-Land mit der Jugendwerkstatt Roter Faden, die Johanniter Unfallhilfe Ortsverband Deister, die katholische St. Maximilian-Kolbe Kirchengemeinde und die evangelisch-lutherische Michaelisgemeinde Ronnenberg. Die beteiligten Organisationen stärken den Laden, auch weil durch sie Ehrenamtliche angesprochen werden.

Andrea Schink lobte vor allem die Ehrenamtlichen, die auch in schwierigen Zeiten während der Pandemie verlässlich dabei geblieben sind. "Ihr seid einfach toll!", sagte sie.

Text: S. Freitag

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