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Ausgrenzen oder integrieren?

Gesellschaftsprozesse und Konflikte kompetent verstehen und angehen war das erste Thema einer virtuellen Veranstaltung anlässlich der Woche der Diakonie bei uns im Verband.

Dozent für Friedensbildung Christoph Pinkert
Dozent für Friedensbildung Christoph Pinkert

Woche der Diakonie 2021 #Mitgestalten. Ausgrenzungsprozesse gehören leider zum Alltag vieler (junger) Erwachsener. Oftmals werden die Situationen nicht als „schlimm genug“ erkannt und Betroffene fühlen sich allein gelassen. Eine achtsame und professionelle Begleitung ist daher umso wichtiger, um derartige Situationen zu erkennen und Konflikte anzusprechen. Die konstruktive Bearbeitung kann dabei u.a. Diskriminierung oder anderweitigen schädlichen Gruppenbildungsprozessen vorbeugen.

Im Workshop haben die Teilnehmer*innen die Hintergründe von Anpassungs-, Ab- oder Ausgrenzungsmechanismen kennengelernt und haben sich praxisnah mit Möglichkeiten einer integrativen Begleitung auseinandergesetzt. 

Es waren kurzweilige drei Stunden mit dem Trainer, Supervisor und Dozenten für Friedensbildung Christoph Pinkert, der die bunte Mischung aus ehrenamtlich Tätigen sowie hauptamtlich Wirkenden des Diakonieverbandes Hannover-Land angeleitet hat. Methodisch konnten die Teilnehmer*innen die eigene Rolle reflektieren und einen lebendigen Prozess der Selbstreflexion durchlaufen, bevor anhand konkreter Beispiele Handlungsoptionen für den Arbeitsalltag entwickelt wurden. Das Seminar orientierte sich dabei prozesshaft vor allem an den Bedürfnissen und Erfahrungen der Teilnehmenden.

Fazit: Der Horizont wurde erweitert und es hat großen Spaß gemacht.

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